Donnerstag, 7. Februar 2013

Die herrlichen Sieben!


Vor mir Raphael

Hinter mir Gabriel

Zu meiner Rechten Vriel

Zu meiner Linken Jophiel

Über mir Zafhiel

In der Mitte Haniel


Geschützte und geborgen im Göttlichen Sein,
in der Mitte des sechszackigen Sterns!

In der schützenden Kugel!

Buch zwei "When the Witch returns"


2. Teil: Klappentext:

Der Tag ist gekommen und alles war wie immer.
Der Tag ist gegangen und nichts war mehr wie zuvor.
Der Tag ist gekommen und gegangen, hat mich lachen und weinen lassen.
Man kann Tränen vergießen, weil er gegangen ist, oder man kann lächeln, weil er gelebt hat.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass er wiederkehrt, oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben, oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Gestern.
Man kann sich an ihn erinnern, nur daran, das er gegangen ist, oder man kann sein Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden, oder man kann tun was er gewollt hätte. Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Mein Herz kann leer sein, weil ich ihn nicht mehr sehen kann, oder es kann voll Liebe sein - Liebe - die ich mit ihm geteilt habe.



Buch eins "Witch Birth"


1. Teil: Klappentext:

Es ist nicht so dass sie nie gefühlt hatte. Nein, irgendwann einmal hatte auch sie Gefühle, aber was passiert wenn deine Welt aus den Fugen gerät, wenn plötzlich alles nur noch eine Lüge ist, und jeder dein Blut sehen will? Was machst du wenn du niemand mehr trauen kannst?
Versteckt im dunklen Eck, während Blut deine Arme hinunter läuft, nimmst du die Schreie, Beschimpfungen schon nicht mehr wahr. Sitzt stumm in deiner Ecke und wartest bis Sie Vertrauen fassen, nur damit dann ihre Köpfe rollen. Wartest geduldig auf deine Rache, die keiner überleben wird.
Unbeugsam ist dein Wille zu leben, zu überleben um jeden Preis. Was macht es da schon, wenn andere dafür leiden müssen? Dir wurde es nicht anders gezeigt, kleines Kind der Nacht! Richte Sie mit deiner Hand und deinem Herzen, das so dunkel wie die Welt selbst ist.





Vorwort 

Es ist nicht so das ich mich nicht damit abgefunden habe, verschließe nicht die Augen vor der Wahrheit.
Meine Geschichte wird kein Happy End haben, aber das brauch es auch gar nicht zu haben.

Jeder Mensch hat seinen Wert und eine Daseins Berechtigung auf dieser Welt.
Egal was die anderen sagen mögen.
Ich trage diese Maske, aber nicht weil ich es mir ausgesucht habe. Nein, ich bin mit ihr aufgewachsen.
Sie ist ein Teil von mir, wie der Drang funktionieren zu müssen

Ich habe auf so viele Arten versucht mich zu bestrafen, für Taten auf die ich nicht stolz bin.
Hab versucht den Schmerz zu betäuben und zu verleugnen das ich längst am Ende bin.
Heute weiß ich es ist nun einmal so, ich weiß das ich anders bin, ja vielleicht sogar komplett irre.
Ich weiß das ich damals komplett zerbrach. Keine Seele hält es ewig aus.
Und ich weiß das mein Drang für jeden da zu sein, mir ein eigenes Leben unmöglich macht

Ich weiß das der Schmerz nicht enden wird, das ich damit Leben muss und das viele Leute nur diese Maske kennen und gar nicht mich.
Aber es stimmt mich nicht traurig, denn es ist besser für sie!
Niemals zu wissen, was sich für eine Geschichte hinter dieser Maske verbirgt.
Sie würden daran zerbrechen...

Und wofür?

Nur um einmal das Monster hinter der Maske gesehen zu haben?
Nur um einmal in leere Augen sehen zu dürfen?

Lächerlich.

Ich habe nie verstanden was das Leben so kostbar macht, warum es als Geschenk Gottes angegeben wird.
Leben ist nicht nur Friede.
Es kann auch für Leid, Hass, Schmerz und Verzweiflung stehen.

Jeder geht seinen Weg und legt damit unweigerlich seine Zukunft fest.
Für jeden Schritt den wir tun sind wir verantwortlich.
Wir können nicht fliehen vor der Vergangenheit, denn sie wird immer ein Teil von uns sein.

Wir können uns selbst belügen, andere Leute hinters Licht führen, aber das Leben wird weitergehen.
Egal welche Opfer du bringst.

Es ist ein Spiel, an dessen Fäden wir sterben.


Ich sehe durch meine Maske in diese Welt, und heute ist es meine Entscheidung geworden.
Und ich trage diese Maske, weil ich ohne sie nicht funktionieren könnte
Und ich will funktionieren.
Um niemals mehr jemanden wegen mir zerbrechen zu sehen...